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„Sag mal Alex, wie war das eigentlich damals bei Dir, womit hast Du angefangen?“

„Welche Kamera soll ich mir kaufen?“

„Was würdest Du empfehlen DSLR oder doch eine DSLM?“

Fragen über Fragen, die uns täglich über unsere Social Media Kanäle erreichen und ich verstehe jede von Ihnen zu gut. Es kann einen verrückt machen, stundenlanges wälzen durch Online – Plattformen, Foren, zahlreiche Tipps von Bekannten und Freunden. Jeder hat eine Meinung und zurück bleibt dennoch oft eine große Verunsicherung:

„Welche Kamera soll ich mir denn nun kaufen?! – AHHH!!“

Ähnlich gestellte Fragen und schließlich auch zwei interaktive Checklisten zur Ausstattung (DSLR und DSLM) – je nachdem, ob Portraits, Landschaften, Makros oder Sport/Action zu den favorisierten Motiven gehören, findest Du in den beiden folgenden verlinkten Artikeln von idealo. Zusätzlich gibt es dort einen ersten Kostenüberblick, sodass man gerade als Einsteiger den finanziellen Aspekt des neuen Hobbys besser einschätzen kann:

>Hier< geht es zur interaktiven Checkliste für die DSLR

>Hier< geht es zur interaktiven Checkliste für die DSLM


Damals: 2012 in Palma, Mallorca mit der Nikon D800 || 2014 in Cordoba, Andalusien mit der Mark II von Gabriele Boiselle. 


DIE ANFÄNGE

Ich habe während meiner Ausbildung beim WDR in Köln (Fotomedienlaborantin 2005-2008) auf Canon gelernt und bin dann dank meines damaligen Chefs auf ein komplett anderes System und damit auf Nikon umgestiegen. Es kann so einfach sein, wenn man von der richtigen Person an die Hand genommen wird. Ich habe ihm damals einfach vertraut und es nie bereut. Mein Chef hatte jahrelange Erfahrung auf dem Markt, wenn er sagt:
„Alex, die neue Kamera von Nikon ist top, die gucken wir uns mal an, die ist was für Dich!“
dann wird das wohl so sein.Damals, ist lange her. Die D300 kam 2007 frisch auf den Markt. 12 Megapixel, Technik vom feinsten, 3 Zoll Diagonale Display uvm. Es gab zu diesem Zeitpunkt unter 4.000,00€ keine bessere Kamera, damaliger Preis 1.800,00€. Ich habe sie gekauft und sehr geliebt.Wegen den Megapixeln? Sicher nicht nur deswegen.
Lass Dich davon bloß nicht verrückt machen. Das erzählt vermutlich jeder zweite Händler: Megapixel, Megapixel, Megapixel, aber da ist viel mehr was wichtig ist.Mir lag Nikon direkt gut in der Hand, die Bildqualität war top, die Farbwiedergabe, auch in den Hauttönen großartig und ich kam super mit meinem neuen System klar.
Ich habe beim WDR dennoch weiter mit den Canon Kameras gearbeitet, das Ganze bleibt für immer auch einfach eine persönliche Geschmacksache. Sowie Düsseldorf oder Köln?!


UND HEUTE?

Heute ist es noch schwieriger. Man muss nicht nur die Wahl für ein System treffen, sondern darüber hinaus auch noch entscheiden, ob es ein DSLR oder DSLM System werden soll.

Geht’s noch komplizierter?! Der Markt ist im Wandel, neue Technik, unendlich viele Systeme, zig Fragezeichen. Gehen wir der Sache mal auf den Grund.

Mehr ist mehr? Nein.

Je hochwertiger die Kamera, desto mehr wird Dir als Fotograf abverlangt. Herausforderung angenommen?

Lerne erst einmal zu gehen, bevor Du gleich losrennst, wäre mein persönlicher Tipp für Dich.

Klein anfangen, hier je nach Budget, Dein Kamera – System ausreizen und wenn da nichts mehr geht und der Geldbeutel es zulässt: INVESTIEREN.  

Persönlicher Tipp: Am besten zuerst in gute und vor allem lichtstarke Objektive investieren, anschließend in den nächsten Body.


2017 in Dubai, hier teste ich gerade eine Leica Kamera von einem Fotografenkollegen, 2013 Behind the Scene, eines meiner Kundenshootings. Zu diesem Zeitpunkt war ich Drei Jahre selbständig. 

 


Vergleichen wir doch mal: MIT SPIEGEL ODER OHNE?

„Die spiegellose Systemkamera (DSLM) – einfach, kompakt und zuverlässig.“

In diesem Artikel vom 01. Juni 2021 auf idealo erfährst Du spannenden Dinge genau passend zu diesem Thema:

01: Meilensteine der DSLM

Wusstest Du, dass es die erste DSLM bereits zwischen 2004 – 2008 gab? Zu der Zeit war ich noch in der Ausbildung und habe mich erstmalig überhaupt an Spiegelreflex Kameras ran getraut. Der Beruf der Fotomedienlaborantin starb zu dieser Zeit aus und die Spiegellosen Systeme waren langsam in der Entwicklung. Time is running.

Wie in diesem Artikel beschrieben, können Sie Ihre Auswahl an verfügbaren Angeboten für Smartphones und Top-Marken durchsuchen und die Angebote erkunden cell phone Servicepläne, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen.

02: Wie funktioniert eine DSLM?

03: Warum sich eine DSLM lohnt.

Diese Fragen werden in dem von mir verlinkten Artikel beantwortet, schau gerne mal rein. Ebenso die Frage: „Welches Spiegellose System ist laut Link – Klicks am beliebtesten bei unseren Lesern?!“ Spannend.


MEIN DSLM FAVORIT:

Mein persönlicher Favorit einer Spiegellosen Kamera ist aktuell die NikonZ6 II, die wir vor allem zum Filmen verwenden. Sie hat derweil unsere D750 abgelöst, die wir lange als „ToGo – Kamera“ genutzt haben. ToGo? Das bedeutet, dass wir diese vor allem für unterwegs nutzen. Sie ist kompakt, handlich und das Filmen ist durch ihre Größe und Gewicht nochmal einfacher als mit meiner Hauptkamera (D850).

Wir produzieren mit der Z6II gerne Content für unsere SocialMediaAccounts, beispielsweise auch in Form von Videos (Reels). Durch diese Kamera ist meine Leidenschaft fürs Filmen noch einmal neu entfacht und ich finde vor allem Bewegtbild aktuell sehr besonders.

Vorteile meiner Z6II: Gestochene Schärfe, kaum Bildrauschen, mega Gehäuse und Ergonomie: Toller Einstieg ins Nikon Z – System für ca. 1.900,00€.

Auch hier arbeite ich noch nicht mit dem größten System von Nikon und möchte Dir gerne ans Herz legen: Kleiner anfangen macht definitiv Sinn, desto größer ist auch die Freude, wenn irgendwann später mehr geht und Du aufsteigen kannst.

Lerne die Technik bis ins FF, übe mit Deiner Kamera umzugehen, reiz sie aus und erst wenn das alles erlegt ist, kaufe (oder wünsche) Dir das nächstbessere Model.

Zukunftsmusik: Bei mir wird beispielsweise mit Sicherheit iiiiirgendwann mal die brandaktuelle Z9 einziehen, gestartet bin ich mit der F55 (Analog) und der D50 (Digital), spiegellos mit der Z6II.


„Fotografieren mit der Spiegelreflexkamera (DSLR) – Tipps & Checkliste zur Ausstattung.“

In dem zweiten von mir verlinkten Artikel geht es um das Fotografieren mit einer DSLR, hier vor allem auch um:

01: Meilensteine der Spiegelreflexkamera

Festhalten: Die Erste Entdeckung war bereits 1686 durch den Optiker Johann Zahn.

02: Wie funktioniert eine Spiegelreflexkamera?!

03: Welche Kameras sind für den Einstieg zu empfehlen und welche ist auf Platz 1 zum Thema  „Leistungsstarke DSLR“ ?!

Ich verrate es Dir hier direkt, weil es mich sehr gefreut hat: Der erste Platz wird von der D850 belegt.

Meiner Meinung nach zurecht, ich liebe diese Kamera und nutze sie seit ihrer Erscheinung 2017 / 2018 dauerhaft als Hauptkamera.

Was ich mag: Sie liegt gut in meiner Hand, das Touchdisyplay ist großartig, schnelle Bildfolgen sind easy möglich, übrigens: Mit Hochleistungsakku noch extremer, die Videoqualität ist ebenfalls top, das Ergebnis: Scharf und mega detailreich.

persönliches Fazit: Für mich die bisher beste Kamera mit der ich je gearbeitet habe.


Bildquelle: Fotografieren mit der Spiegelreflexkamera – Tipps & Checkliste zur Ausstattung (idealo)


Zeitgeist: DSLR ODER DSLM?

DSL steht für „digital single lens„ – also eine einzelne Linse in einer digitalen Kamera.

Das R steht bei der Spiegelreflexkamera für „reflex“. Reflex, weil das Licht durch den Spiegel umgeleitet bzw. reflektiert wird.  Das „M“ bei Systemkameras steht für „mirrorless“, kein Spiegel vorhanden.

Aber welche soll es denn nun werden?

Vielleicht hast Du dir zu diesem Zeitpunkt schon beide verlinkten Artikel durchgelesen und bist immer noch etwas ratlos?!

Keine Sorge, I feel you.

Es ist auch einfach keine leichte Entscheidung, aber irgendwann must Du sie treffen.

Schau Dir noch einmal ganz in Ruhe an, die Zusammenfassungen sind toll aufarbeitet und sehr lesenswert und dann geh noch einmal in Dich.

Während DSLM – Kameras ohne Zweifel die Zukunft sind, ist man das DSLR System noch so sehr gewöhnt.

Ich bin aktuell super happy mit meiner Lösung für „ToGo“ –  Social Media, Reisen, uvm. die Z6II zu nutzen und für meine Hauptjobs eben die D850. #perfectMatch


STELLE DIR FOLGENDE FRAGEN:

Startest Du gerade erst und hast noch gar keine Ausrüstung?

Dann würde ich empfehlen direkt mit einem DSLM – System anzufangen! Spiegellos, System der Zukunft. Du siehst auf dem Display direkt die Auswirkung Deiner Einstellungen. Extrem hilfreich, da du kein Testbild mehr machen musst. Zusätzlich sind die neuen Autofokus Möglichkeit praktisch, es gibt diese für Tiere und Menschen. Bedeutet: Die Kamera erkennt selbst die Augen vom bspw. Hund oder Menschen und stellt die Schärfe dort ein.

 

Bist du viel unterwegs und möchtest „mal eben“ Fotografieren und nicht viel schleppen?

Auch dann ist eine spiegellose Systemkamera eine großartige Option!

 

Wie sieht es im Videobereich aus?

Marko hat früher sehr viel mit der D850 (DSLR) gefilmt. Die Auflösung ist toll keine Frage, der Autofokus der Z6II ist in diesem Bereich allerdings besser und die Kamera etwas einfacher in der Handhabung.

Für Instagram Reels oder Tik – Tok Videos ist eine DSLM (Wir nutzen wie gesagt die Z6II) superpraktisch und auch durch ihr Gewicht leichter ruhig zu halten und zu bedienen.

 

Ist Dir eine gute Handhabung wichtig?

 Totale Geschmacksache, aber ich mag für meine Jobs im Fotobereich „große Kameras“ lieber und finde die Ergonomie bei der D850 großartig! Sie liegt mir gut in der Hand, ist zwar sperriger als die Z6II, aber für mich in dem Fall dennoch besser zu bedienen. Die D850 ist zu Hause für mich und demensprechend einfach die Kamera, die ich im Schlaf bediene. Halte einfach mal verschiedene Modelle in der Hand und probiere aus was sich für Dich gut anfühlt.


Persönliche Gedanken: Kleiner anfangen macht definitiv Sinn, desto größer ist auch die Freude, wenn irgendwann später mehr geht und Du aufsteigen kannst.


LAST BUT NOT LEAST:

Erstelle Dir eine Liste und beantworte Dir folgende Fragen ganz persönlich:

Was möchtest Du? Was sind Deine Ziele in der Fotografie? Was Deine gewünschten Aufnahmebereiche?

Und dann geh einfach mal in einen Laden Deiner Wahl und nimm einfach mal verschiedene Modelle in die Hand. Was fühlt sich wirklich gut an?

Es gibt auch in viele Geschäften die Möglichkeit gebrauchtes Equipment zu kaufen. In der Regel mit einem Jahr Händler Garantie, was ich Dir auch sehr empfehlen kann. Es muss nicht immer das Neuste vom neusten sein, vergiss nie: Du machst das Bild, die Kamera ist mittel zum Zweck.

Viele Fachgeschäfte bieten auch speziell Kurse mit Leih Equipment an, superpraktisch zum „mal reinschnuppern“. Ich hoffe sehr, dass wir auch in 2022 wieder neben unseren eigenen Fotografie Workshops, Kurse gemeinsam mit der Nikon School anbieten können, für die ich als Trainerin tätig bin und Euch dort herzlich Begrüßen darf. Bei den Workshops über die Nikon School habt ihr in der Regel die Möglichkeit speziell Kameras und Objektive dieser Marke im Rahmen des Workshops zu testen.

Ich freue mich schon drauf und hoffe, dass dieser, sowie die verlinkten Artikel einige Fragezeichen in Ausrufezeichen umwandeln konnten.


Mit Welcher Kamera hast Du damals begonnen? Bist Du bei der Marke geblieben und was war Dein Kaufgrund? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar.

8 Kommentare
  1. Suse
    Suse sagte:

    Vielen Dank liebe Alex für deinen Erfahrungsbericht und deine Denkanstöße! Die Artikel werde ich mir auch noch in Ruhe anstehen. Eigentlich stand die 850 für mich immer als nächstes fest, aber jetzt begegnet mir tatsächlich die Z6ii so häufig in letzter Zeit, da kam dein Blogeintrag gerade perfekt 😍
    Danke für die Mühe!! Liebe Grüße Suse

    Antworten
    • Team Alexandra Evang
      Team Alexandra Evang sagte:

      Ach wie schön Suse, dass dir mein Blogbeitrag gefallen hat. Es ist keine einfache Entscheidung und der Markt ist einfach extrem groß. Ich würde mich aber an deiner Stelle, wenn du mit der Nikon D850 geliebäugelt hast, doch noch die Nikon Z9 angucken (falls diese nicht über dem Budget liegt). Wenn ich fürs fotografieren von der DSLR zu einer DSLM Wechsel würde, dann vermutlich mit der Z9. AAAABER ich habe sie noch nicht ausprobiert und würde diese natürlich im Vorfeld fürs fotografieren noch testen wollen. Der Grund, ich habe bislang nur gutes von der Z9 von Kollegen gehört. Bin schon gespannt wie es sich weiter entwickelt und ob evtl. sogar noch ein Nachfolger von der D850 kommt. Diese ist ja jetzt auch schon länger auf dem Markt und es müsste eigentlich mal ein Nachfolger in den Startlöchern stehen.
      Hab einen wundervollen Sonntag, alles liebe 🤗

      Antworten
      • Suse
        Suse sagte:

        Vielen Dank liebe Alex! Ja, die Z9 werde ich mir auch noch anschauen 😁🙈 die Auswahl ist einfach zu groß und so technisch versiert bin ich dann leider doch nicht.
        Habe ich das richtig verstanden, dass man seine „alten“ Objektive (habe gerade die 750) nutzen kann, aber quasi einen Adapter braucht?
        Ganz liebe Grüße
        Suse

        Antworten
        • Team Alexandra Evang
          Team Alexandra Evang sagte:

          Hey liebe Suse, verstehe ich sehr. Die 750 ist eh großartig, lieb die! Und ja genau da brauchst du einen Adapter, aber das klappt echt gut. Nutzen wir auch so 🙂
          alles liebe, Alex

          Antworten
  2. Marc
    Marc sagte:

    Hallo Alex,

    sehr interessanter und schön zu lesender Artikel. Ich finde genau so Denkanstöße und Erfahrungen helfen sehr um sich in der Welt der Fotografie, gerade wenn es ein Hobby ist, sich zurecht zu finden.

    Habe schon einige Body durch, zwar von Canon aber denke ansich tut sich im Umgang da nichts.
    Angefangen habe ich mit einer APS-C der 70D.
    Durch den Reitsport meiner Freundin war ich da aber nie mit den Bilder zufrieden, schon gar nicht in der Reithalle.
    Also etwas im Netz erkundigt und ab ins Vollformat. „Mehr hilft bekanntlich mehr“
    Naja wirklich viel besser wurden die Bilder nicht.
    Mir war halt nicht bekannt, das eher die Objektive dich deinen Zielen oder Vorstellungen weiterbringen als ein neuer Body. So wie du es halt beschrieben hast.
    Hab mir dann ein lichtstarkes Standardzoom 70-200 f2,8 zugelegt und dann sah die Welt anders aus.
    Hab mir dann doch die R6 zugelegt, einfach wegen der Geschwindigkeit.

    Aber so im Nachgang betrachtet, hätte ich eher erstmal Workshops besuchen sollen und mich wirklich bei Fotografen/in die in der Pferdewelt tätig sind informieren sollen.
    Glaube es hätte viel Zeit, Frust und Nerven erspart, das unnötig ausgegebene Technikgeld hätte mich wohl so auch eher kreativ und fotografisch weiter gebracht.

    Ich finde es sehr wichtig so Beiträge wie von dir zu lesen, die die eigenen Erfahrungen und Gedanken wieder geben, wenn man dann dazu deine Bilder noch sieht, weiss man dass mach mal deine Tips in Ruhe sich zu Herzen nehmen und zumindest mal probieren sollte.

    Herzlichen Dank für eure Beiträge und die damit verbundene Mühe, sie helfen sehr🤭😉

    Antworten
    • Team Alexandra Evang
      Team Alexandra Evang sagte:

      Hey lieber Marc, wie schön! DANKE für dein tolles Feedback und die Zeit und Mühe, die du investierst um mir hier zu schreiben.
      Bin bei jedem Deiner Worte bei dir. Alles liebe mit der Fotografie und vielleicht ja mal bis bald persönlich 🙂 Alex

      Antworten
  3. Caro
    Caro sagte:

    Hey
    Ich hab den tatsächlich schon die Tage gelesen und er hat mich definitiv darin bestärkt bei der kommenden Kamera von Canon 700d (2014 für Islandurlaub gekauft) nicht über die Mark III oder IV zu gehen sondern die Canon R6 zu wagen.
    Danke! 😊😘
    Alles Liebe
    Caro

    Antworten
    • Team Alexandra Evang
      Team Alexandra Evang sagte:

      Ohhh wow, mega Caro. Hab eine tolle Zeit mit der R6 – und nach dem 2014 ja doch etwas her ist wäre es ja jetzt mal zeit für einen neue Tripp mit der neuen Cam nach Island hihi,
      Alex

      Antworten

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